Auch ohne Kanu reisen wir gerne. An einigen unserer Erlebnisse wollen wir alle teilhaben lassen, die sich dafür interessieren. Dabei sollen vor allem Bilder sprechen.
Das ist unsere zweite Traumreise auf die andere Seite der Welt. Wegen der Corona-Pandemie verlief sie zwar ganz anders als geplant. Unvergesslich bleibt sie dennoch.
Wer uns begleiten möchte: Wir haben sie in Abschnitte eingeteilt, damit man nicht zu viele Bilder auf einmal durchblättern muss.
4) Von Wellington auf die Südinsel nach Picton und Havelock
6) Von Cape Foulwind nach Ross
Dank der im Sommer und Frühherbst gesunkenen Infektionszahlen war Reisen zumindest innerhalb Deutschlands wieder mit Hygieneauflagen möglich. Vor allem waren die Campingplätze und Restaurants geöffnet. So planten wir Mitte September eine gut zweiwöchige Kanutour entlang der Werra und der Weser. Wir wollten von Meiningen etappenweise in die Weser paddeln. Diesen Plan gaben wir wegen des extrem niedrigen Wasserstands in der oberen Werra schnell auf und entschlossen uns zu diesen Teil-Etappen:
1) Vom Campingplatz Breitungen an der Werra:
a) Meiningen - Wasungen
b) Wasungen - Breitungen
Mit dem Fahrrad: Breitungen - Bad Salzungen
2) Fahrt über Eisenach nach Eschwege. Vom dortigen Knaus Campingpark:
a) Mihla - Treffurt
b) Treffurt - Eschwege
c) Eschwege - Bad Sooden-Allendorf
d) Bad Sooden-Allendorf - Witzenhausen
3) Umsetzen zum Kanuclub Rinteln an der Weser. Von dort:
a) Hameln - Rinteln
b) Rinteln - Porta Westfalica
Auf der Rückfahrt gab es noch einen Zwischenstopp in Bad Pyrmont.
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